Deine Revolution!
Eine Gesellschaft, die von starken Familien geprägt ist, zeigt sich widerstandsfähiger gegenüber den Herausforderungen des Lebens. Die Unterstützungssysteme innerhalb von Familien dienen als Sicherheitsnetz, das individuelle Mitglieder auffängt und befähigt, schwierige Situationen zu bewältigen. Dieses kollektive Rückgrat trägt dazu bei, die soziale Stabilität zu stärken und schafft eine Atmosphäre der Sicherheit und Geborgenheit.
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Unsere Schwerpunkte
Demokratie erleben!
Erleben Sie die Demokratie für den Freistaat Thüringen neu! Wir möchten den Bürgerinnen und Bürgern mehr Möglichkeiten bieten, sich auch in der Belange einer Kommune einzuschalten. In anderen Bundesländern ist dieses über die Anregung und Beschwerde möglich.
FAMILIEN für Thüringen!
Durch die Familien-Partei Deutschlands kann Thüringen ein familienfreundliches Bundesland der Bundesrepublik werden. Wir setzen auf ein Erziehungsgehalt, Föderprogramme für Familien und unzählige Möglichkeiten, die Familien im Freistaat zu unterstützen. Aus starken Familien kann eine starke Gesellschaft entstehen!
Bildung für alle!
ärztliche Versorgung
Thüringen, ein Bundesland von atemberaubender Schönheit, zeichnet sich durch seine malerischen Landschaften aus. Trotz dieser idyllischen Kulisse dürfen wir die Herausforderungen in der medizinischen Grundversorgung nicht vernachlässigen, insbesondere in den ländlichen Regionen unseres Bundeslandes.
Landwirtschaft erleben!
Unsere Landwirtschaft ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Identität und Wirtschaft. Die Familien-Partei Deutschlands stellt sich entschieden hinter die Bauern in Thüringen und im gesamten Bundesgebiet, denn wir sind der Überzeugung, dass die Landwirtschaft in den Händen derjenigen liegen sollte, die tagtäglich die Verantwortung für unsere Ernährung übernehmen.
Wohnungsbau Revolution!
Wahlprogramm Thüringen
Wahlprogramm für Thüringen
Kinder Willkommens Programm
Thüringen braucht FAMILIE!
Die Familien-Partei Deutschlands
Die Familien-Partei Deutschlands wurde 1981 in Bayern von der Hausfrau Helga Imm gegründet. Sie war vorher Vorsitzende des Vereins „Mutter als Beruf“, der schon damals forderte, dass die Mutter als Betreuungsperson für das Kind die damit verbundene Arbeit bezahlt bekommt.
Die Partei kam jedoch über regionale Aktivitäten nicht hinaus. 1989 wurde der Kinderarzt Dr. Franz Josef Breyer aus St. Ingbert Vorsitzender. Unter ihm breitete sich die Parteistruktur über das gesamte Bundesgebiet aus, sodass sich heute eine Vielzahl von Landesverbänden und Untergliederungen für die Familien in unserem Land stark machen. Wir nehmen regelmäßig an öffentlichen Wahlen teil und erringen Mandate für Stadtrats-, Kreistags- und Gemeindevertretungen.
Wir setzen uns für die Wiederherstellung der sozialen Gerechtigkeit in unserer Gesellschaft ein und wenden uns insbesondere gegen die
politisch bedingte Ausnutzung der Kindererziehenden in allen Lebensbereichen und gegen die Aushöhlung der Lebensgrundlagen künftiger Generationen.
Wir betreiben Familienpolitik als Grundlage aller Politikbereiche und bedienen nicht eine einzelne Thematik und sehen unsere politische Chance als Kleinpartei neben dem direkten Mitwirken in den Volksvertretungen auch in der Einflussnahme auf die Programme und Entscheidungen der großen Parteien, in dem wir diese mit dem Abwerben von Wählerstimmen konfrontieren und familiengerechte Alternativen aufzeigen.
So erhoffen wir uns durch die Umsetzung unserer vorgeschlagenen Maßnahmen, dass wieder mehr Kindergeboren werden; die Sozialsysteme finanzierbar bleiben; Eltern mehr Zeit für ihre Kinder haben; kein Kind in Armut aufwachsen muss; Abtreibungen aus sozialen Gründen nicht mehr durchgeführt werden; Unterhaltszahlungen entfallen; Familien, vor allem Alleinerziehende, nicht mehr dem Armutsrisiko aus gesetzt sind; Frauen sich auch in jüngeren Jahren für ein Kind entscheiden können, da sie finanziell abgesichert sind; Schule, Ausbildung, Studium oder Erwerbstätigkeit auch nach der Erziehungszeit fortgesetzt werden können; Kindererziehung und Erwerbstätigkeit sich besser vereinbaren lassen und die wirtschaftliche Benachteiligung der Eltern während der Kindererziehung und im Rentenalter aufgehoben werden.
Unsere Ansprechpartner in Thüringen
Landesvorsitzender
Sven Seyfarth
Stellv. Landesvorsitzende
Kristin Hammer
Stellv. Landesvorsitzender
Matthias Schuster